0821/89984750 | |
weact.augsburg@zam-ev.com | |
Grandhotel Cosmopolis e.V. Springergässchen 5 86152 Augsburg | |
https://zam-ev.com/ | |
Deutsch, Englisch, Türkisch, Spanisch, Portugiesisch, Aramäisch | |
Dienstag 14-16 Uhr generell auch flexibel nach Vereinbarung |
ZAM e. V. hat sich 2020 aus 12 migrantischen Vereinen in Augsburg als Dachverband gegründet. Wir setzen und für die gemeinsamen Interessen der Mitgliedsvereine ein. Vorrangiges Ziel ist hierbei die Vereinsarbeit zu professionalisieren, Strukturen zu stärken und die Vielfalt der in Augsburg lebenden Menschen auf städtischer Ebene sichtbar zu machen.
Als ZAM e.V. bieten wir im Rahmen des Projekts weact rassismuskritische und community-basierte Beratung für Menschen innerhalb Bayerns an, die Diskriminierung und dabei vor allem aber Rassismus erlebt haben.
Dabei arbeiten wir aufsuchend und reagieren auch außerhalb der Sprechzeiten flexibel auf Ort und Zeit.
Merve Kanbur ist Erziehungswissenschaftlerin und studiert derzeit im Master Heterogenität in Erziehung und Bildung an der Universität Augsburg. Sie selbst ist eine Woman of Color, verwendet die Pronomen sie/ihr und hat einen türkischen Background. Merve Kanbur hat Bezüge zur muslimischen und türkischen Community.
Albert Özkaya ist Dipl. Politologe und arbeitet u.a. auch als DaF-Lehrer beim Kolping Bildungswerk in Augsburg. Er spricht Aramäisch, Englisch und Deutsch. Er hat einen orientalisch/semitischen Background und ist auch Mitglied im Mesopotamien Verein in Augsburg. Er ist in der assyrisch/aramäischen Community und in der Augsburger Stadtgesellschaft gut vernetzt.
Isabella Helmi Hans ist Aktivistin und Pädagogin. Sie ist spezialisiert auf die Beratung von Getroffen von Rassismus und LGBTIQA* - Feindlichkeit. Als queere Person of Colour ist sie Teil der Schwarzen beziehungsweise afrodiasporischen, der lateinamerikanische Communities, sowie der queeren Communities.
Wohnen Statt Unterbringen – Reloaded ist ein Kooperationsprojekt der Vereine Tür an Tür e. V. und ZAM e. V. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Idee, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem rechtlichen Status oder ihrer wirtschaftlichen Lage Zugang zu angemessenem und bezahlbarem Wohnraum haben sollten.